sich vorzubereiten. Die Debatte um das Kraftwerk dauert mittlerweile vier Jahre, die neuen Unterlagen lagen vier Wochen im letzten Jahr im Rathaus aus und die Thematik stand bereits im November auf der Tagesordnung, wurde damals jedoch auf Februar verschoben. Jetzt so zu tun, als würde man über Nacht inhaltlich Neuland betreten ist ein Witz. Es ist schon bedenklich, wie hier der Versuch unternommen wird, sich aus der Verantwortung für unsere Stadt zu stehlen. Die abschließende Positionierung, wir können es nicht beurteilen, wir bleiben aber bei unserer Meinung, ist einem demokratischen Meinungsbildungsprozess unwürdig.
Mit freundlichen Grüßen
Eckhard Kneisel, Thomas Matthee
Die neue Bundesregierung versprach, die Energiekosten für alle zu senken – doch stattdessen steigen die Preise weiter, während Milliarden aus [...]
Heute wird ein Meilenstein für den Klimaschutz gesetzt, für den wir GRÜNE während unserer bündnisgrünen Regierungszeit in der Bundesregierung [...]
Heute ist Weltflüchtlingstag. Im Jahr 2024 waren weltweit rund 123,2 Millionen Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen – ausgelöst durch [...]