Die Kardinal-von-Galen-SchülerInnen können voraussichtlich Anfang Dezember wieder an ihrem eigentlichen Schulstandort unterrichtet werden. Das ist zunächst einmal eine sehr erleichternde Aussage für Schüler, Lehrer und Eltern. Zu verdanken ist dies dem zügigen Handeln der Verwaltung, insbesondere des Beigeordneten Herrn Müller-Baß, der beteiligten Schulleitungen, den Lehrern und Lehrerinnen und wohl vorrangig der Aufmerksamkeit und Hartnäckigkeit der Elternschaft.
Endlich ein Handlungsablauf in Lünen der transparent, korrekt und offensiv angegangen wurde, der zuallererst die Gesundheit der SchülerInnen und der Lehrerschaft im Blick hatte und nicht die eventuell entstehenden Kosten. Das abzuklären wird Aufgabe des städtischen Rechtsamtes sein und ist nachrangig zu betrachten. In der Vergangenheit hätten wir uns in manch anderer Situation einen entsprechenden Blickwinkel auf die Gesundheit der Bevölkerung gewünscht.
Die Messungen in den „neuen" gebrauchten Ersatzcontainern, die kommende Woche durchgeführt werden sollen und das eingeforderte Gutachten über eventuelle Folgeschäden bei den SchülerInnen, runden das positive Gesamtbild der Vorgehensweise ab.
Offen bleibt die Frage, was mit den mit Styrol belasteten Containern geschieht, ob sie „aufbereitet", komplett entsorgt oder gar an anderer Stelle einfach wieder aufgestellt werden?
Kirsten Jeck,
Gabriele Schimanski,
Mitglieder im Ausschuss Bildung und Sport
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