Menü
In Vorbereitung der Informationsveranstaltung des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz haben B90/Grüne die verfügbaren Datenreihen der letzten acht Jahre ausgewertet. Hierbei zeigt sich das folgende „globale“ Bild:
Die Luftbelastung führt zu einer gesundheitlichen Belastung in der Bevölkerung. Zu einer Belastung der Gewässersysteme und des Bodens. Die Bodenanalysen für das BImSchG-Genehmigungsverfahren des AURUBIS-KRS-plus, weisen an einigen Stellen in Lünen so hohe Konzentrationen von Metallen im Boden aus, dass es sich dort möglicherweise lohnen könnte, Kupfer und Zink, ggf. auch Eisen direkt aus dem Boden zurückzugewinnen.
B90/Grüne werden diesen Zustand nicht akzeptieren. Wir fordern die verantwortlichen Behörden auf, unverzüglich Maßnahmen einzuleiten, die Luftbelastungen in Lünen nachhaltig zu senken. Wenn sich Prognosen und Annahmen, die der Genehmigung von Produktionserweiterungen zugrunde gelegt wurden nun als unrealistisch erweisen, sind hieraus Konsequenzen zu ziehen. Wir wiederholen unsere Forderung nach einem Luftreinhaltekonzept und nach Sofortmaßnahmen in Form von Auflagen für besonders stark emittierende Industriebetriebe sowie einem Genehmigungsstopp für zusätzliche Emittenten.
Eckhard Kneisel
Kategorie
Das Büro ist geöffnet von
Montag bis Donnerstag:
9 - 14:30 Uhr
Freitags 10 - 14 Uhr
Münsterstr. 78
44534 Lünen
Telefon +49 02306 1778
E-Mail:buero(at)gruene-luenen.de
Kontodaten: IBAN: DE47441523700001005446
Repair Cafe Lünen vermtl. am 25.8.2024 Das RepairCafe findet ca. all 2 Monate statt. Bürgerhaus Horstmar Lanstroper Str. 6, im OG (Seiteneingang rechts) von [...]
Schon wieder ein neuer Rekord! Im ersten Halbjahr 2024 deckten erneuerbare Energien knapp 60 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Das [...]
Gleichwertige Lebensverhältnisse sind als Ziel im Grundgesetz verankert. Heute hat das Bundeskabinett den ersten Gleichwertigkeitsbericht [...]
Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]