Auffallend sind für viele aufmerksame Lüner BürgerInnen die massiven Rückschnitte und Abholzaktionen, die WBL in diesem Spätwinter mit hohem Personalaufgebot durchführt. Beispiel Spielplatz Brusenkamp I: seit mehreren Tagen schon sind hier bis zu 6 Personen damit beschäftigt, Hecken radikal auf Stock zu setzen und Bäume zu entasten. Jahrelang ist an dieser Stelle kaum etwas passiert, Kinder Pflanzen- und Tierwelt hatten Spaß am Spiel in einer grünen, natürlichen Umgebung.
Und allen war klar: Lünen muss sparen und deswegen die Grünflächenpflege sehr extensiv betreiben. Einen Nachteil sah darin selten jemand.
Jetzt aber hat WBL das Heft in der Hand, gibt sich die Aufträge selber und pflegt Bäume und Hecken vielerorts bis auf den Stumpf zurück und verbringt damit sehr viel Zeit, Zeit und überdurchschnittlich viel Arbeitseinsätze, die der Stadt natürlich in Rechnung gestellt werden. Was für ein Glück für die WBL!!
Viele BürgerInnen vermissen bei diesen Hauruck-Aktionen jedoch einen sensiblen, respektvollen Umgang mit der Natur, mit Bäumen, Hecken und mit ökologisch und sozial wichtigen Klein- und Kleinstbiotopen. Pflege ist anders!
Jutta Watzlawik
Von Franziska Brantner und Sven Giegold
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