sich vorzubereiten. Die Debatte um das Kraftwerk dauert mittlerweile vier Jahre, die neuen Unterlagen lagen vier Wochen im letzten Jahr im Rathaus aus und die Thematik stand bereits im November auf der Tagesordnung, wurde damals jedoch auf Februar verschoben. Jetzt so zu tun, als würde man über Nacht inhaltlich Neuland betreten ist ein Witz. Es ist schon bedenklich, wie hier der Versuch unternommen wird, sich aus der Verantwortung für unsere Stadt zu stehlen. Die abschließende Positionierung, wir können es nicht beurteilen, wir bleiben aber bei unserer Meinung, ist einem demokratischen Meinungsbildungsprozess unwürdig.
Mit freundlichen Grüßen
Eckhard Kneisel, Thomas Matthee
Als Bündnis 90/Die Grünen haben wir uns vorgenommen, die europäischste Opposition zu sein, die es in der Bundespolitik je gab. Angesichts sich [...]
Wenn die Waschmaschine kaputtgeht, der Kühlschrank leer ist, die Kinder zur Schule müssen und die Eltern von heute auf morgen gepflegt werden [...]
Deutschland braucht einen handlungsfähigen Staat, der die Transformation der Wirtschaft flankiert. Dafür sind Regeln wichtig. Werden sie jedoch [...]